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Sardinen: Das Gute, das Schlechte und die Nährstoffe

by Peter

Sardinen: Die guten, die schlechten und die Nährstoffe

Nährwert von Sardinen

Sardinen sind kleine, fetthaltige Fische, die vollgepackt sind mit Nährstoffen, darunter:

  • Omega-3-Fettsäuren: Diese essentiellen Fettsäuren sind wichtig für die Herzgesundheit, die Gehirnfunktion und die Reduzierung von Entzündungen.
  • Protein: Sardinen sind eine gute Proteinquelle, die für den Aufbau und die Reparatur von Gewebe unerlässlich ist.
  • Vitamine und Mineralstoffe: Sardinen sind außerdem eine gute Quelle für die Vitamine D, B12 und Selen sowie für Mineralstoffe wie Kalzium und Eisen.

Gesundheitliche Vorteile von Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren sind essentielle Fettsäuren, die der Körper nicht selbst produzieren kann. Sie müssen über Nahrungsquellen wie Fisch, Leinsamen und Walnüsse aufgenommen werden. Omega-3-Fettsäuren werden mit einer Reihe von gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht, darunter:

  • Reduziertes Risiko für Herzerkrankungen
  • Verbesserte Gehirnfunktion
  • Reduzierte Entzündungen
  • Geringeres Risiko für bestimmte Krebsarten

Schadstoffe in Fisch

Obwohl Sardinen ein nahrhaftes Lebensmittel sind, ist es wichtig, sich der potenziellen Schadstoffe bewusst zu sein, die sie enthalten können. Zu diesen Schadstoffen können gehören:

  • Quecksilber: Quecksilber ist ein Schwermetall, das für das Nervensystem giftig sein kann. Große, langlebige Fische haben tendenziell höhere Quecksilberwerte als kleinere, kurzlebige Fische.
  • PCB: PCB sind künstliche Chemikalien, die mit Krebs und anderen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht wurden. PCB sind in den USA und vielen anderen Ländern inzwischen illegal, können aber immer noch in der Umwelt und in Fischen vorkommen.

Fischölpräparate

Fischölpräparate sind eine beliebte Möglichkeit, die Vorteile von Omega-3-Fettsäuren zu nutzen, ohne Fisch zu essen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Fischölpräparate auch Schadstoffe enthalten können. Eine Studie des Environmental Defense Fund ergab, dass Fischölpräparate unterschiedliche Mengen an künstlichen Schadstoffen enthielten, darunter PCB und Dioxine.

So reduzieren Sie Ihre Schadstoffbelastung

Es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um Ihre Schadstoffbelastung durch Fisch zu reduzieren:

  • Wählen Sie kleinere, kurzlebige Fische wie Sardinen, Sardellen und Hering.
  • Begrenzen Sie die Aufnahme von großen, langlebigen Fischen wie Thunfisch, Schwertfisch und Hai.
  • Kochen Sie Fisch gründlich, um die Quecksilber- und andere Schadstoffwerte zu reduzieren.
  • Wählen Sie Fischölpräparate, die auf Schadstoffe getestet wurden und aus einer seriösen Quelle stammen.

Hering: Eine nachhaltige Alternative

Hering ist ein kleiner, fetthaltiger Fisch, der in Bezug auf den Nährwert Sardinen ähnelt. Hering ist auch eine nachhaltigere Wahl als viele andere Fische, da es sich um eine schnell wachsende Art handelt, die nicht überfischt wird.

Hartkäse für den Sommer

Wenn Sie auf der Suche nach einem nahrhaften und leicht zu transportierenden Snack für den Sommer sind, sind Hartkäse eine gute Wahl. Hartkäse verderben weniger schnell als Weichkäse und sind außerdem eine gute Quelle für Protein und Kalzium. Einige gute Hartkäse für den Sommer sind:

  • Cheddar
  • Schweizer Käse
  • Parmesan
  • Gouda
  • Manchego

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